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Die Busse aus Berlin fahren am 24.4. um 9:00 Uhr am Franz-Mehring-Platz ab. Fahrtkosten: 16,00 €
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Am 21./22. April 1946 vereinigten sich KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Ein historisches Ereignis von weltweiter Bedeutung. Von unseren Feinden als Zwangsvereinigung verunglimpft, von ehemaligen Mitgliedern, alten und neuen Opportunisten schamhaft verschwiegen, von Standhaften als Schritt zur Einheit der Arbeiterklasse und ihrer Partei bis heute gewürdigt.
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Impressionen der Kundgebung am Ernst Thälmann Denkmal, Greifswalder Straße 52, 10405 Berlin

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Die DKP Berlin tritt zur Bundestagswahl 2021 und zur gleichzeitig stattfindenden Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus an.
Mit einer Unterschrift unter die beiden Formblätter wählen Sie nicht die DKP, sondern ermöglichen ihr die Teilnahme an den zwei Wahlen im kommenden Jahr.
- Das Formblatt für eine Unterstützungsunterschrift zu den Bundestagswahlen hat eine Vorderseite auf der die eigene Berliner Wohnsitzadresse, das Geburtsdatum, das Unterschriftdatum eingetragen werden muss und dann die Unterschrift geleistet wird. Vorher ist bitte die Datenschutzinformationen der zweiten Formularseite zur Kenntnis zu nehmen.
- Hier der Download des Formblattes für eine Unterstützungsunterschrift zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen 2021.
- Hier der Download des Formblattes zur Bundestagswahl 2021.
Beide Formularseiten müssen auf einem DIN-A4 Blatt gedruckt oder kopiert sein.
- Natürlich gibt es fertige Formblätter für unsere Unterstützungsunterschriften im Berliner DKP-Büro (Franz-Mehring-Platz 1, ND-Haus, 10243 Berlin, nahe Ostbahnhof), oder bei den Stadtteilgruppen der DKP-Berlin.
- Jede Wahlberechtigte Berlinbürger*In darf nur für eine Partei pro Wahl eine Unterstützungsunterschrift leisten. So die Bestimmung.
Listen bitte senden an:
DKP-Berlin Franz-Mehring-Platz 1 10243 Berlin
Die Listen werden von der DKP-Berlin an die jeweiligen Wahlämter in den Bezirken zur Prüfung weitergegeben!
Zeitnah sollten die unterschriebenen Formulare bei uns eintreffen, damit diese früh zur Beglaubigung bei den Wahlämtern abgegeben werden können!
"These interests of the workers, as the exploited and oppressed, class of society, are the same in all countries." Clara Zetkin
Impressionen vom internationalem Frauentag in Berlin Kreuzberg
 
 
 
 
Die DKP-Gruppe Berlin-Schöneberg ehrte am 6. März die Antifaschisten John Schehr, Erich Steinfurth, Eugen Schönhaar und Rudolf Schwarz an der Gedenkstätte Kilometerberg/Schäferberg in Berlin-Wannsee
"...John Schehr wurde am 9. Februar 1896 in Altona als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. Er erlernte den Beruf des Schlossers und politisierte sich früh. Bereits Ende 1912 wurde er Mitglied der SPD und während des Ersten Weltkrieges trat er zur USPD über. Seit dem Jahr 1920 wurde er, wie Ernst Thälmann, Mitglied der KPD. In der Folge übernahm er mehrere politische Führungspositionen und rückte im April 1932 als Abgeordneter in den Preußischen Landtag und wurde in den Reichstag gewählt. Er galt als enger Begleiter von Ernst Thälmann. Nach dessen Festnahme im März 1933 übertrug die Kommunistische Internationale den Parteivorsitz der KPD an John Schehr.
Am 13. November 1933 wurde John Schehr verhaftet. Da er als hoher Parteifunktionär der KPD bekannt war, musste er schlimme Folterungen der Gestapo wie schwere Verbrennungen und Augenverletzungen, überstehen. Von John Schehr gab es jedoch keine Aussagen. Als am 1.Februar 1934 der frühere KPD-Funktionär und mittlerweile Spitzel der Nazis, Alfred Kattner, in Nowawes – dem heutigen Potsdam-Babelsberg – ermordet wurde, rächten sich die Nazis sofort, in dem sie John Schehr, Erich Steinfurth, Eugen Schönhaar und Rudolf Schwarz aus der berüchtigten Gestapozentrale Columbiahaus nach Wannsee verschleppten. Hier wurden alle vier am Abend des 1. Februars 1934 „auf der Flucht“ erschossen, wie es die Nationalsozialisten (1) propagandistisch verlautbaren ließen.…"
Quelle: brandenburg.vvn-bda.de/in-erinnerung-an-john-schehr-und-genossen/
(1) Die Faschisten sind gemeint!

Aufruf des Bündnisses
Trotz Mietendeckel und trotz Pandemie geht die Verdrängung von Mietwohnungen und Gewerbe fast ungehindert weiter. Deshalb rufen wir zur Demonstration auf und fordern:
1) UMWANDLUNG VON MIET- IN EIGENTUMSWOHNUNGEN STOPPEN!
2) MIETSCHULDEN ERLASSEN!
3) VERDRÄNGUNG VON GEWERBE AUFHALTEN!
4) MIETEN SENKEN — GEWINNE UMVERTEILEN!
5) BODENSPEKULATION BEENDEN — WOHNUNGSKONZERNE VERGESELLSCHAFTEN!
Die Demo findet am Housing Action Day 27.03.2021 statt, an dem bundes- und europaweit für ein Recht auf Wohnen demonstriert wird.
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Unterschreibt für die Wahlen
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„Dieses Land braucht eine starke kommunistische Partei – das sind wir nicht – aber wir werden daran arbeiten.“
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